Universitätsfrauenbeauftragte
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Code of Conduct

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Die Universitätsfrauenbeauftragte legt als Veranstalterin des LMU PLUS-Programms Wert darauf, dass alle Kurse durch eine diskriminierungsfreie Gesprächsatmosphäre sowie einen respektvollen Umgang miteinander geprägt sind.

Alle Teilnehmenden sind mitverantwortlich dafür, die Voraussetzungen für offene und konstruktive Diskussionen gemeinsam zu schaffen. Belästigung oder Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, körperlicher Beeinträchtigung, Alter, kultureller Herkunft, Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung werden in LMU PLUS-Kursen nicht toleriert.

Als Belästigung oder Diskriminierung gelten zum Beispiel:

  • Kommentare, die von abschätziger Stereotypisierung Gebrauch machen und auf die Diskriminierung gesellschaftlicher Gruppen abzielen (zum Beispiel rassistische, sexistische oder homophobe Äußerungen)
  • Bemerkungen, die beleidigend, verletzend oder einschüchternd sind
  • wiederholte Unterbrechungen der Diskussion oder bewusste Störung des Seminarablaufs
  • anzügliche Witze, sexistische Äußerungen über Aussehen, Verhalten und Privatleben oder unangemessener Körperkontakt

Diese Regeln sind für alle am Programm Beteiligten – also für Teilnehmende, Dozierende und das Organisationsteam – verbindlich. Teilnehmende an LMU PLUS-Kursen, die gegen den Code of Conduct verstoßen, können abhängig von der Einschätzung der Leitung des Seminars und des Programms vom Seminar und gegebenenfalls vom gesamten LMU PLUS-Programm des jeweils laufenden Semesters ausgeschlossen werden.

Wir möchten durch diese Vereinbarung zu einer angenehmen und wertschätzenden Gesprächskultur beitragen und wünschen allen eine produktive Zusammenarbeit.